Am 14./15. Juni startete in Villach (Österreich) das EU-Projekt iDEV40 (Integrated Development 4.0) mit einem großen Kick-Off. Für die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist Prof. Dr. Christoph Laroque mit am Projekt beteiligt.
Am EU-Projekt iDEV40, bei dem Infineon Austria die Leitung hat, forschen 38 Partner aus sechs Ländern an der intelligenten Vernetzung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen für elektronische Komponenten und Systeme. Mit einem Projektvolumen von 47 Millionen Euro zählt iDEV40 zu den größten europäischen Forschungsvorhaben mit Schwerpunkt auf Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette und Industrie 4.0. Unterstützt wird das Projekt dabei von ECSEL JU, dem Bundesministerium BMBF und dem SMWA.
Die WHZ arbeitet dabei in einem Arbeitspaket zusammen mit Infineon Dresden sowie dem Lehrstuhl für Technische Logistik der TU Dresden, um mittels eines simulationsgestützten Verfahrens die optimalen Zeitpunkte zur Einplanung von Fertigungsaufträgen im komplexen Umfeld der Halbleiterfertigung zu ermitteln.
Prof. Dr. Christoph Laroque ist Professor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Management und Information der WHZ. Seine Fach- und Forschungsschwerpunkte umfassen das Prozessmanagement für produzierende KMU und datengestützte Verfahren zur Entscheidungsunterstützung.
Am 14./15. Juni startete in Villach (Österreich) das EU-Projekt iDEV40 (Integrated Development 4.0) mit einem großen Kick-Off. Für die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist Prof. Dr. Christoph Laroque mit am Projekt beteiligt.
Am EU-Projekt iDEV40, bei dem Infineon Austria die Leitung hat, forschen 38 Partner aus sechs Ländern an der intelligenten Vernetzung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen für elektronische Komponenten und Systeme. Mit einem Projektvolumen von 47 Millionen Euro zählt iDEV40 zu den größten europäischen Forschungsvorhaben mit Schwerpunkt auf Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette und Industrie 4.0. Unterstützt wird das Projekt dabei von ECSEL JU, dem Bundesministerium BMBF und dem SMWA.
Die WHZ arbeitet dabei in einem Arbeitspaket zusammen mit Infineon Dresden sowie dem Lehrstuhl für Technische Logistik der TU Dresden, um mittels eines simulationsgestützten Verfahrens die optimalen Zeitpunkte zur Einplanung von Fertigungsaufträgen im komplexen Umfeld der Halbleiterfertigung zu ermitteln.
Prof. Dr. Christoph Laroque ist Professor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Management und Information der WHZ. Seine Fach- und Forschungsschwerpunkte umfassen das Prozessmanagement für produzierende KMU und datengestützte Verfahren zur Entscheidungsunterstützung.
Am 14./15. Juni startete in Villach (Österreich) das EU-Projekt iDEV40 (Integrated Development 4.0) mit einem großen Kick-Off. Für die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist Prof. Dr. Christoph Laroque mit am Projekt beteiligt.
Am EU-Projekt iDEV40, bei dem Infineon Austria die Leitung hat, forschen 38 Partner aus sechs Ländern an der intelligenten Vernetzung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen für elektronische Komponenten und Systeme. Mit einem Projektvolumen von 47 Millionen Euro zählt iDEV40 zu den größten europäischen Forschungsvorhaben mit Schwerpunkt auf Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette und Industrie 4.0. Unterstützt wird das Projekt dabei von ECSEL JU, dem Bundesministerium BMBF und dem SMWA.
Die WHZ arbeitet dabei in einem Arbeitspaket zusammen mit Infineon Dresden sowie dem Lehrstuhl für Technische Logistik der TU Dresden, um mittels eines simulationsgestützten Verfahrens die optimalen Zeitpunkte zur Einplanung von Fertigungsaufträgen im komplexen Umfeld der Halbleiterfertigung zu ermitteln.
Prof. Dr. Christoph Laroque ist Professor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Management und Information der WHZ. Seine Fach- und Forschungsschwerpunkte umfassen das Prozessmanagement für produzierende KMU und datengestützte Verfahren zur Entscheidungsunterstützung.